ARCHIV
ARCHIV: Bisher nur nach Datum erfasst!
Wir hoffen doch, eines Tages ein gut funktionales Archiv auf die Beine zu stellen, in dem
nicht nur nach Datum, sondern auch nach Inhalten gesucht werden kann.
Unsere webmasterin bittet in dieser Sache um Mithilfe:
Gesucht wird Jemand, der zB MySQL-kundig ist!
Ebenso bitten wir um Geduld, da der Aufbau einer
Datenbank dieser Größenordnung nur schwer "nebenbei"
erledigt werden kann. Immerhin blickt das AUA auf rd 40 Jahre Arbeit zurück!
Bis dahin gibt es die Möglichkeit, auch auf der "alten Page" zu stöbern:
Vielen Dank für Euer Verständnis!
Andrea
webmaster für molochautbahn.de
Archivmaterial ab 10/2011
Chronologische Auflistung nach Datum
Donnerstag, 27. Juni 2019
18:00 Uhr
vor dem Gemeindehaus der Kirchengemeinde St. Josef
Schäfflestraße 19, 60386 Frankfurt / Riederwald
vor Beginn der Informationsveranstaltung zu den aktuell anstehenden Bautätigkeiten im Zuge des Projektes A66 Riederwaldtunnel (um 18:30)
04.04.2019
BVN Presseerklärung
A66 Riederwaldtunnel torpediert Luftreinhalteplanung und Verkehrswende
Den heftigen Streit um Dieselfahrverbote und die Notwendigkeit einer Verkehrswende nimmt die Bürgervereinigung Nordend e.V. (BVN) zum Anlass, um eindringlich vor dem Bau der neuen 6-8-spurigen Autobahn A 66 Riederwaldtunnel und deren Anschluss an die bestehende nur 4-streifige Autobahn Ostumgehung Frankfurt A 661 am Bornheimer Hang zu warnen! Die neue Autobahn torpediert die Luftreinhalteplanung in Frankfurt am Main bzw. dem Rhein-Main-Gebiet und steht im krassen Gegensatz zu der längst überfälligen Verkehrswende. Deshalb fordert die BVN e.V. die zuständige Hessische Umweltministerin in einem ausführlichen Schreiben auf, das Autobahngroßprojekt sofort aus dem Luftreinhalteplan für Frankfurt bzw. das Rhein-Main-Gebiet zu streichen und dessen Realisierung zu unterbinden. [...]
... weiterlesen:
07.04.2019 - BVN Presseerklärung - A66 Riederwaldtunnel torpediert Luftreinhalteplanung und Verkehrswende
Siehe auch:
Ausführliche BVN-Schreiben an die Stadt Frankfurt und das HMU (Hessisches Ministerium für Umwelt Landwirtschaft und Verbraucherschutz) mit detaillierter Argumentation
(17 Seiten)
" ... Nach eingehender Auswertung der Planungsunterlagen und anschließender detaillierter Erörterung mit den Vertretern der Landesplanungsbehörde Hessen Mobil unter der Regie des Regierungspräsidiums Darmstadt im September 2018 im laufenden Planänderungsverfahren A 66 Tunnel Riederwald/Autobahndreieck Erlenbruch A 66/A 661 kommt die Bürgervereinigung Nordend e.V. zu dem eindeutigen Schluss, dass die Unterlagen belegen, dass der so genannte "Lückenschluss" zu einer drastischen Gesamtverkehrszunahme im Frankfurter Osten führen wird, verbunden mit der Erzeugung eines hohen Verkehrsdrucks auf das - an das Autobahnnetz angeschlossene - städtische Straßennetz und entsprechenden Folgen für die Lärm- und Schadstoffbelastung der Frankfurter Bevölkerung in Frankfurt am Main. ..."
04.04.2019 - Schreiben an HMU: A66 Riederwaldtunnel torpediert Luftreinhalteplanung
02.06.2019 - Schreiben an Stadt Frankfurt: A66 Riederwaldtunnel torpediert Luftreinhalteplanung
Einladung zur Podiumsdiskussion
Mittwoch, 26. September 2018
19:30 Uhr
Bürgerhaus Bornheim, Clubraum 1
Arnsburger Straße 24, 60385 Frankfurt (Bornheim)
das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn lädt alle Interessierten zu einer Podiumsdiskussion mit den Wahlkreis-Kandidat*innen von CDU, FDP, Grünen, Linken und SPD zur Hessischen Landtagswahl 2018 ein.
Welche Unterstützung für die komplette Einhausung ist von den Landtagskandidat*Innen zu erwarten?
Es werden sprechen:
- Bodo Pfaff-Greifenhagen CDU (WK 38)
- Susanne Kassold (WK39) SPD
- Taylan Burcu (WK39) Die Grünen
- Norbert Wied (WK 39) FDP
- Dr Daniela Mehler (WK 39) Die Linke
- Inge Wendel - Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn (AUA)
- Moderator: Thomas Klee (ehem. Hessischer Rundfunk)
Wir fragen u.a. nach:
- den Kriterien für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik bzgl. Lebensqualität und Sicherheit
- Alternativen für den Autobahn und Fernverkehrsstraßen-Ausbau
- den Folgen für die Stadtteile sollte die A66 an die A661 nach dem derzeitigen Planungsstand angeschlossen werden
- unserer Forderung der gesamten Einhausung der A66/A661 zwischen Riederwaldtunnel und Preungesheim
und welche Position die Kandidat*Innen dazu beziehen - Positionen zu den Dieselfahrverboten
Flyer zur Veranstaltung zum Download
Bitte vormerken, hinkommen und mit mobilisieren!
Und: Gebt bitte die Info gerne weiter! :)
Aktionsbündnis ruft Betroffene zu Einwendung auf!
Informationen zum Erörterungstermin
Samstag, den 01.09.2018
um 10 - 14 Uhr
Fünffingerplätzchen
Bergerstr / Heidestraße
Wir rufen die vom Autobahnbau betroffene Bevölkerung im Frankfurter Osten auf, weiterhin Einwendung zu erheben!
Auch bittet das Aktionsbündnis um finanzielle Unterstützung der Klagen.
Hierzu interessant sind die seit 2007 errungenen Erfolge mittels des Klagefonds!
Im Gegensatz zur dreisten Aussage des Ministers, es würde "überall im Vergleich zu heute leiser", wird der gesamte Frankfurter Osten Tag und Nacht mit einem massiven Lärm- und Schadstoffteppich überzogen.
D.h., die Menschen werden weiterhin um's Ohr gehauen und an der Nase 'rumgeführt bzw. nichts als vera****t! Vom Verkehrskollaps ganz abgesehen!
Wir sind (auch im Gegensatz zum Minister) die inoffiziellen Experten in dieser Sache, und beantworten Euch am Infostand gerne alle Fragen zum Bau, zum aktuellen Stand, zum Planänderungsverfahren, zur Einwendung und zum anstehenden Erörterungstermin.
JEDE Einwendung zählt!
Flugblatt: Lebensqualität im Frankfurter Osten (pdf)
Presseerklärung
Wir sind empört!
- Ein Erörterungstermin am "anderen Ende der Stadt", statt in den betroffenen Stadtteilen.
- Ein Großpaket von kommentarlosen Stellungnahmen und Einladungen ... und - statt persönlich an die Einwender - an das Aktionsbündnis!?
- Es wird weiterhin rechtswidrig weitergebaut!
- Die Verkehrsprognose ist ein "geschöntes Gefälligkeitsgutachten"!
- "Maximaltempo 30"! ... Auf der Autobahn??? Echt jetzt?
- Der Gipfel: Es werde "überall im Vergleich zu heute leiser" ^^ ... wären da nur nicht die 80.00 Kfz, die zusätzlich kommen werden ...
Die komplette Presserklärung als pdf lesen
Riederwaldtunnel - Autobahndreieck Erlenbruch
Alle wichtigen Informationen hierzu
Warum noch Einwendung einlegen? -
Und wie macht man das?
• Presseerklärung: Mit Karacho in den Kollaps
• Einwendung der BVN
• Antworten von Hessen Mobil auf bisherige Einwendungen
• Presseerklärung vom Mai zur "Einhausungsdebatte"
• u.v.m.
Einwendung der BVN
Anschreiben, Kurzfassung, Langfassung ;)
Zur Einstimmung auf den Erörterungstermin am 11.09.2018 in Griesheim (siehe unten) - oder auch nur bei Interesse - stellen wir die komplette Einwendung der BVN für Euch ins Netz!
Einwendung BVN Anschreiben (pdf)
Einwendung BVN Kurzfassung 20.03.2018 (pdf)
Einwendung BVN Langfassung 28.08.2018 (pdf)
Noch kann von jedem betroffenen Bürger Einwendung erhoben werden!! JEDE Einwendung zählt!
Wir informieren Euch u.a. darüber gerne beim Infostand (siehe oben). Dort erhaltet Ihr auch direkt das "gleichförmige" Einwendungsschreiben.
2018
Wer sich die Pläne und Umweltverträglichkeitsprüfung A66 Riederwaldtunnel im Original nochmal anschauen möchte, kann dies hier tun.
Sie sind öffentlich ausgeschrieben. Das ist zwar schön, aber wer sich mit solchen Dokumenten nicht auskennt, kriegt auch leicht eine Krise ... Es ist nicht nur viel und unübersichtlich, sondern auch "verschlüsselt".
Andereseits muss man ja schon froh sein, dass man die Dokumente auch online einsehen kann - das war früher sehr viel komplizierter!
Wir werden für Interessierte schnellstmöglich auch noch eine Auswahl an Dokumenten anbieten.
Linkliste zu den wichtigsten Planunterlagen
Hier nochmal der komplette link zur Umweltverträglichkeitsprüfung - BAB 66 - Neubau des Riederwaldtunnels in Frankfurt am Main:
zur Linkliste
Freitag, 27.10.2017
um 17:30 Uhr
Pestalozzischule, Riederwald
im Vorfeld der Hessen Mobilveranstaltung zum Großprojekt A66 Riederwaldtunnel
"Keine Baumaßnahmen ohne neue Planänderungsbeschlüsse für beide Autobahnen A66 und A661!"
Infos zur Protestaktion und der Hessenmobilveranstaltung
siehe auch:
AUA-Presseerklärung:
"Drohender Kahlschlag! Stadt Frankfurt muss Notbremse ziehen"
Noch in dieser Herbst/Winterperiode 2017/18 will der Grüne Hessische Verkehrsminister
Al-Wazir es zulassen, dass ein Großteil der Bäume entlang der Grünzüge Erlenbruch und Teufelsbruch für Baumaßnahmen für den Autobahntunnel A 66 Riederwald gefällt werden. Dabei ist mehr als fraglich, ob der Tunnel in absehbarer Zeit tatsächlich überhaupt gebaut werden kann. ... mehr lesen
Presseerklärung pdf-Download:
Drohender Kahlschlag! Stadt Frankfurt muss Notbremse ziehen
Samstag, 06.05.2017
um 12:00 Uhr
Platz auf der Lärmschutzgalerie Seckbach/A661
Bau des Autobahndreiecks Erlenbruch A 661/A 66 sofort stoppen!
180.000 Kfz/24h ohne Schutz für die Bevölkerung - Bau ohne Rechtsgrundlage!
Bitte vormerken, mitkommen und mit mobilisieren: Gebt die Info weiter!
Route: Seckbacher Landstraße - Saalburgstraße/Bornheim Mitte (ca. 12:45) -Saalburgallee - Ratsweg - Riederbruch - Baustelle AD Erlenbruch A 66/A661 - Erlenbruch/SchÄfflestraße (Riederwald ca. 14:30)
Wir fordern
• die komplette Einhausung der Autobahnen A 66 und A 661 im Frankfurter Osten
• Keine Baumaßnahmen ohne neue Planfeststellungsbeschlüsse (PFB)!
• Kein Anschluss A 66 Tunnel Riederwald (8-spurig) an nur 4-spurige A 661! (Superstau auf allen Autobahnen und Stadtstraßen - nicht nur im Frankfurter Osten!)
• Realistische Verkehrsprognose mit Fern- und Schwerverkehr!
• Neue Planfeststellung für A 661 von Preungesheim bis Hanauer Landstraße entsprechend PFB 1980
• 6-streifiger Ausbau A 661 nur mit vollständiger Einhausung!
Demonstration für Baustopp und Einhausung
oder als pdf: Pressemitteilung: Demonstration für Baustopp und Einhausung
20.04.2017
Danke an alle, die alles haben liegen lassen, wie auch ich ... ,
und trotz alldem, was liegen geblieben ist, gekommen sind!!!
Es hat sich allemal gelohnt! Lasst uns da weitermachen!
(es war aber - wie bereits in der Presse heute zu lesen war - nur der Auftakt ... Demo folgt!)
Ich denke, es hat nicht nur die Sonne geschienen, sondern wir konnten unser Anliegen gegenüber den Beschäftigten von Hessen Mobil, die sich alles anhören mussten, ob sie wollten oder nicht, (ob sie "gut" zugehört bzw. hingehört haben, werden wir sehen ... und es wird auch das Hessische Verkehrsministerium, allen voran unser grüner Minister Al-Wazir mitbekommen!) aber insbesondere gegenüber der anwesenden Presse rüberbringen.
Wir haben aber - schon durch die gesamte heutige Aktion incl. Demo - die Leute, die in den U-Bahnen oder auch in ihren Fahrzeugen vorbeifuhren, und anschließend im Stau standen bzw. Behinderungen in Kauf nehmen mussten, auf uns aufmerksam machen können.
Das gleiche gilt selbstverstÄndlich auch für die Informationen in den Verkehrsnachrichten in allen Rundfunksendern (!), dass es zu Behinderungen durch eine Demonstration im Bereich vom Erlenbruch im Riederwald kommt und dieser Bereich weitgehend umfahren werden sollte.
Hier geht erst mal nicht darum, dass die Leute sofort genau kapieren bzw. erfahren müssen, um was es geht, sondern allgemein mitbekommen, dass hier etwas passiert. Was es genau ist, werden bzw. können sie dann ggf. nachträglich erfahren, z.B. am nächsten nach in der Presse oder beim Ansprechen gegenüber einer anderen Person usw.
Das wichtigste ist aber, dass wir durch unsere Aktion heute ein Vehikel hatten, mit unserem Anliegen in die Presse zu kommen! So wurde unsere Sache in der FR und im Fechenheimer Anzeiger bzw. Bergen-Enkheimer bereits deute angekündigt! Und natürlich werden auch die Politiker, wie auch die Leute in den zustÄndigen Verwaltungen, von unsere Aktion und unserem Begehren erfahren!
Ohne Aktionen, Demos etc. keine Presseresonanz. Nur Presseerklärungen schreiben, lockt die Redaktionen bzw. Redakteure nicht hinterm Ofen hervor bzw. ziehen alleine nicht ....
Danke nochmal an alle die mitgemacht haben, aber auch an diejenigen, die gerne kommen wollten, aber aus welchen Gründen auch immer, nicht kommen konnten bzw. es nicht geschafft haben.
Um so wichtiger war die gute Aktion heute!
Lieben Gruß an alle
Friedhelm Ardelt-Theeck
(Bürgervereinigung Nordend e.V.)
Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn
09:30 bis 10:30 Uhr
vor dem Bürogebäude/Info-Center von Hessen Mobil, Borsigallee 4
anschl. Demo zur Baustelle AD Erlenbruch
Für einen sofortigen Baustopp am Autobahndreieck Erlenbruch
Gegen eine Anbindung der 8-spurigen A 66 Riederwaldtunnel an die nur 4-spurige A 661!
Seit geschlagenen 5 Monaten warten wir auf eine schriftliche Beantwortung unseres Schreibens an den Grünen Hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir bzgl. unserer Forderung, den Bau des Autobahndreiecks Erlenbruch sofort einzustellen. Für uns steht fest: Das Ministerium weiß nicht, was es antworten soll!
Die Sachlage ist eindeutig! Der Bau ist rechtswidrig, weil das AD Erlenbruch erst zusammen mit der Autobahn Ostumgehung Frankfurt A 66/A 661 infolge des offiziellen Verzichts auf die A 66 Alleentunnel neu planfestgestellt werden muss. 180.000 Kfz/24h ohne Schutz für die Bevölkerung - Wir fordern die Einhausung!
Die 8-spurige A 66 Tunnel Riederwald darf grundsätzlich nur an eine 6-spurige A 661 angebunden werden. Die jetzt beabsichtigte Anbindung an die nur 4-spurige A 661 ist Irrsinn und darf niemand - auch die Befürworter nicht - zulassen: Verkehrskollaps im gesamten Frankfurter Osten!
Der 6-spurige Ausbau ist nur mit kompletter Einhausung der beiden Autobahn A 66 und A 661 zu haben!
Von dem Grünen Verkehrsminister verlangen wir, dass er schleunigst dafür sorgt, dass die laufenden Bauarbeiten am AD Erlenbruch ohne gültige Rechtsgrundlage eingestellt werden. Recht und Gesetz müssen wieder beachtet werden!
Von OB Feldmann und der Stadt Frankfurt am Main erwarten wir, dass endlich die Interessen der Bevölkerung knallhart gegenüber dem Land und dem Bund vertreten werden!
Nehmt Euch bitte Zeit und kommt zahlreich!
Für eine Rückmeldung, wer kommen kann, wären wir dankbar!
Transparente, Plakattafeln etc. werden zur Verfügung stehen.
Ulli Becker wird mit seiner Trommel kommen! :)
Bringt was zum Pfeifen zum Lärmen/laute Musik machen mit. Wir wollen nicht zu überhören sein!
Megafon ist auch dabei!
Dies ist nur der Auftakt!
Wir geben keine Ruhe, bis die Bauarbeiten eingestellt sind!
Schöne Grüße
Friedhelm Ardelt-Theeck
(Bürgervereinigung Nordend e.V.)
Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn
Tel:06109-36751
Mobil: 0151-16559854
• Pressemitteilung zur Protestaktion
• Fortsetzung der Unterschriftensammlung
• Spendenaufruf zur Unterstützung des Klagefonds A66/A661
Bornheim, 10:00 bis 14:00 Uhr
Fortsetzung der Unterschriftensammlung für einen sofortigen Baustopp am Autobahndreieck Erlenbruch
Spendenaufruf zur Unterstützung des Klagefonds A66/A661
Die Winterpause ist zu Ende und der Frühling ist endlich da. Jetzt gilt es wieder Fahrt aufzunehmen.
Deshalb organisiert das Aktionsbündnis am kommenden Samstag einen Infostand, um die im Dezember 2016 begonnene Unterschriftensammlung für einen sofortigen Baustopp am Autobahndreieck Erlenbruch weiter fortzusetzen.
Die Unterschriften sollen dann zu geeigneten Zeitpunkten dem Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) und dem Grünen Hessichen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir übergeben werden.
OB Feldmann muss dafür Sorge tragen, dass endlich die Interessen der Bevölkerung bei den beiden Verfahren zum Tragen kommen. Von dem Grünen Verkehrsminister verlangen wir, dass er schleunigst dafür sorgt, dass die ohne gültige Rechtsgrundlage laufenden Bauarbeiten am AD Erlenbruch eingestellt werden.
Recht und Gesetz müssen wieder beachtet werden!
Wie beim Bau der zweiten Richtungsfahrbahn der A 661 muss auch beim AD Erlenbruch ein Planänderungsbeschluss abgewartet werden!
Und selbstverständlich darf dem offenen (???) Ausgang der neuen Verkehrsuntersuchung nicht vorgegriffen werden!
Das Land Hessen und seine Planungs- und Baubehörde Hessen Mobil wollen aber entgegen aller Vernunft vollendete Tatsachen schaffen. Dabei spricht alles gegen eine Anbindung des 8-spurigen Riederwaldtunnels an die nur 4-spurige A 661!
Das Planänderungsverfahren für die Autobahn Ostumgehung Frankfurt A 66/A 661 wird frühestens 2018 beginnen. Das PlanÄnderungsverfahren für die A 66 Tunnel Riederwald ist für Ende diesen Jahres avisiert.
Es gilt die Bevölkerung auf die beiden bevorstehenden Planänderungsverfahren für die Autobahn Ostumgehung A 66/A 661 sowie für die A 66 Tunnel Riederwald und die damit verbundenen Konsequenzen aufmerksam zu machen. U.a. neue Verkehrsuntersuchung, neue Lärm- und Schadstoffberechnungen, Einwendungs- und Klagemöglichkeiten etc.
Gleichzeitig wollen wir auf die vielen Erfolge unserer Arbeit (dazu gehören selbstverstÄndlich auch die beiden neuen Planänderungsverfahren!!!) hinweisen, und um Unterstützung unseres Klagefonds bitten!!!!
Unser Ziel ist und bleibt die komplette Einhausung der Autobahnen A 66 und A 661 im Frankfurter Osten!
AUA-Informations-Stand
Samstag, den 08. April 2017
10 - 14 Uhr
Berger Straße / südlich des Bornheimer Marktes
Hier können auch Unterschriftenlisten abgegeben werden!
Wer hat Zeit, den Info-Stand zu unterstützen?
z.B. Auf- bzw. Abbauen, Flugblätter verteilen etc. (auch wer länger nichts mehr gemacht hat, ist ganz schnell wieder in der Materie, ist doch immer noch im Grunde das Gleiche
.... auch eine Stunde kann goldwert sein)
Wir bitten um Rückmeldung!
Schöne Grüße
Friedhelm Ardelt-Theeck
(Bürgervereinigung Nordend e.V.)
Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn
Tel:06109-36751
Mobil: 0151-16559854
17.12.2016
Bornheim, am Fünffingerplätzchen
Start einer neuen Spendenkampagne zur Finanzierung der Klagen
das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn startet am kommenden Samstag in Bornheim mit einem Info-Stand eine neue Spendenkampagne zur Finanzierung der Klagen für die Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung vor den extremen Lärm- und Schadstoffemissionen durch die Autobahnen A 661 und A 66 im Frankfurter Osten.
Die im Aktionsbündnis zusammengeschlossenen Bürgerinitiativen Bürgervereinigung Nordend e.V., Bürgervereinigung Seckbach e.V., Anwohnerinitiative Günthersburgpark, IG Lärmschutz Inheidener Straße, Die Falken Riederwald, die Kreisverbände Verkehrsclub Deutschland und Bund für Umwelt und Naturschutz sowie Interessengruppen- bzw. Vertreter, Antragsteller und Kläger von Bornheim Dortelweiler Straße, Seckbacher Landstraße, Berger Straße, Kohlbrandstraße, der Riederwaldsiedlung, von Fechenheim-Nord und Bergen-Enkheim rufen gemeinsam auf, die fünfte Spendenkampagne seit 2007 zu unterstützen und die KlägerInnen nicht auf den Kosten für den Schutz zum Wohle der Allgemeinheit sitzen zu lassen.
Noch immer soll beispielsweise das Autobahndreieck Erlenbruch mit rund 180.000 Fahrzeugen in 24 Stunden praktisch ohne Schutz gebaut werden. Die bisher geplanten Lärmschutzwände für Bornheim mit maximal 4 m sind ein Witz! In der Hallgartenschule wird kein Unterricht mehr möglich sein und der Aufenthalt auf dem Schulhof schon gar nicht!
Die bis heute gesammelten Spenden in Höhe von rund 40.000 € wurden weitgehend für die Rechtsmittel bzw. gutachterliche Tätigkeiten ausgegeben. Eine gute Investition wie die beachtlichen Erfolge der letzen 10 Jahre unzweifelhaft bestätigen!
Allein schon die inzwischen erstrittenen "Ergänzende Lärmschutzmaßnahmen", das erzwungene Aus für den Bau der A 66 Alleentunnel (um die Einhausungen zu umgehen!) und die dadurch notwendigen neuen Planänderungsverfahren für A 66 und A 661 sprechen für sich!
siehe: Erfolgsliste Klagefond A 661/A 66
AUA-Info-Stand
Samstag, den 17. Dezember 2016
10 - 14 Uhr
Ringelstraße/Ecke Löwengasse - Höhe Berger Straße/Fünffingerplätzchen
Ausserdem setzt das Aktionsbündnis seine Anfang Dezember erfolgreich gestartete Unterschriftensammlung für einen sofortigen Baustopp am Autobahndreieck Erlenbruch fort. Näheres dazu können Sie auch unserer Presserklärung von November entnehmen (AUA hält Bau des AD Erlenbruch für rechtswidrig).
Presserklärung zur Spendenkampagne
Wer kann den Info-Stand mit unterstützen?
z.B. Auf- bzw. Abbauen, Flugblätter verteilen etc.
Ihr wisst ja, auch eine halbe Stunde ist bereits sehr hilfreich!
Bitte möglichst Bescheid geben bzw. einfach vorbeischauen!
Schöne Grüße
Friedhelm Ardelt-Theeck
(Bürgervereinigung Nordend e.V.)
Mobil: 0151-16559854
17.12.2016
Start einer neuen Unterschriftenaktion für einen sofortigen Baustopp am Autobahndreieck Erlenbruch
Das Aktionsbündnis startet eine neue Unterschriftensammlung für einen sofortigen Baustopp am Autobahndreieck Erlenbruch.
Wie beim Bau der zweiten Richtungsfahrbahn der A 661 muss auch beim AD Erlenbruch ein Planänderungsbeschluss abgewartet werden! Und selbstverständlich darf dem offenen (???) Ausgang der neuen Verkehrsuntersuchung nicht vorgegriffen werden!
Hier sollen entgegen aller Vernunft vollendete Tatsachen geschaffen werden. Dabei spricht alles gegen eine Anbindung des 8-spurigen Riederwaldtunnels an die nur 4-spurige A 661!
Es gilt die Bevölkerung auf die beiden bevorstehenden Planänderungsverfahren für die Autobahn Ostumgehung A 66/A 661 sowie für die A 66 Tunnel Riederwald und die damit verbundenen Konsequenzen aufmerksam zu machen. U.a. neue Verkehrsuntersuchung, neue Lärm- und Schadstoffberechnungen, Einwendungs- und Klagemöglichkeiten etc.
Gleichzeitig wollen wir auf die vielen Erfolge unserer Arbeit (dazu gehören selbstverständlich auch diese Planänderungsverfahren!!!) hinweisen und um Unterstützung unseres Klagefonds zu bitten!
Das aktuelle Flugblatt zur Unterschriftensammlung befindet sich hier:
2016: Flugblatt zur Unterschriftensammlung, Baustopp AD Erlenbruch
Presserklärung zur Unterschriftensammlung
ohne Rechtsgrundlage
14.11.2016
Offener Brief
Sehr geehrter Herr Verkehrsminister Al-Wazir,
seit gut zwei Jahren laufen nun schon die Bauarbeiten für das Autobahndreieck Erlenbruch für den Anschluss der Autobahn A 66 Fulda/A 7 - Hanau - Frankfurt an die Autobahn-Ostumgehung Frankfurt A 66/A 661 bei Frankfurt am Main Bornheim. Die Bürgervereinigung Nordend e.V. wie auch die anderen im Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn zusammengeschlossenen Bürgerinitiativen und Umweltverbände halten diese Baumaßnahme von Anfang an für rechtswidrig und fordern Sie deshalb mit diesem Schreiben auf, sofort die Einstellung aller Baumaßnahmen am geplanten Autobahndreieck Erlenbruch zu veranlassen.
Wir weisen Sie darauf hin, dass dieser Bau spätestens durch die am 5. Februar 2015 durch Sie persönlich verfügte Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses von 1980 für den Bau der BAB 66 Alleentunnel im Verlauf der A 66 Wiesbaden - Frankfurt am Main - Hanau - Fulda zwischen der Anschlussstelle Miquelallee und Dortelweiler Straße, bei welchem Sie gleichzeitig die Notwendigkeit der Teilaufhebung und Planänderung für den Planfeststellungsbeschluss von 1980 für die Autobahn-Ostumgehung Frankfurt incl. B3a Kloppenheim ankündigten, keine gültige Rechtsgrundlage mehr besitzt.
In seinem Urteil von 1988 stellte der VGH in Kassel dazu eindeutig fest:
"Für den Fall, daß der Plan für den Neubau der A 66 zwischen der Anschlußstelle M-allee und dem Dreieck S endgültig aufgegeben worden wäre, hätte das nicht nur die Rechtswidrigkeit des Plan-feststellungsbeschlusses vom 1. Dezember 1980 zur Folge, vielmehr wäre auch der streitgegenständliche Beschluß vom 4. Januar 1980 in der Fassung des Ergänzungsbeschlusses vom 20. Juni 1986 aufzuheben, weil ein acht-streifiger Ausbau (ohne Zusatzfahrspuren) in dem hier fraglichen Streckenabschnitt bei Wegfall des über die A 66 herangeführten und abfließenden Verkehrsanteils nicht mehr gerechtfertigt wäre."
Auszug aus Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 06.12.1988 (2 UE 427/85)
Hatte der VGH in seinem Urteil die von den damaligen Klägern geforderte Aufhebung der Planfeststellungsbeschlüsse noch mit der Begründung
"Eine (Teil-) Aufhebung der angefochtenen Planfeststellungsbeschlüsse kommt hier aber deshalb nicht in Betracht, weil der Plan für den Anschluß der A 66 entgegen dem klägerischen Vortrag nicht im Sinne des § 18 d Satz 1 FStrG endgültig aufgegeben worden ist."
verworfen, ist dieser Fall nun - wie oben vom Gericht als Voraussetzung gefordert -unbestreitbar eingetreten.
Dies wird auch in dem weiteren, späteren Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes vom 20.04.1990 (2 R 3132/89) verdeutlicht, in welchem folgendes ausgeführt wird:
"Darüber hinaus gibt das Vorbringen der Beteiligten Veranlassung zu folgender Klarstellung: Der Senat hat in seinen Urteilen vom 6. Dezember 1988 entschieden, daß der Planfeststellungsbeschluß für die Ostumgehung Frankfurt im Zuge der A 661/66 wegen einer Überdimensionierung für den Fall keinen Bestand haben kann, daß das Projekt Alleentunnel endgültig aufgegeben wird. Diese Ausführungen beziehen sich auf den Planfeststellungsbeschluß vom 4. Januar 1980 in der Gestalt des Ergänzungsbeschlusses vom 20. Juli 1986, wie er Gegenstand der Urteile vom 6. Dezember 1988 war. Das besagt aber nicht, daß die Planfeststellungsbehörde den Plan für die Ostumgehung Frankfurt vollständig und ersatzlos aufzuheben hätte, wenn das Projekt Alleentunnel zu einem späteren Zeitpunkt endgültig scheitern sollte. Dann stünde ihr vielmehr die Möglichkeit offen, den hier umstrittenen Plan unter Beachtung der planungsrechtlichen Schranken an die dann aktuelle Verkehrskonzeption anzupassen und dadurch eine Überdimensionierung zu vermei-den. Deshalb würde der Teil des Planfeststellungsbeschlusses für die Ostumge-hung Frankfurt, der jetzt für sofort vollziehbar erklärt worden ist, auch dann keinen Bedenken unterliegen, wenn der Plan für den Bau des Alleentunnels endgültig aufgegeben werden sollte."
- Auszug aus Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 20.04.1990 (2 R 3132/89)
Es liegt auf der Hand, dass der VGH sich in seiner hier zitierten Klarstellung ca. eineinhalb Jahre später nur auf die 1989 realisierte vierspurige Variante der A 661 (östliche Richtungs¬fahr¬bahn Egelsbach - Oberursel) bezog -
wie der zitierte Hinweis
"Deshalb würde der Teil des Planfeststellungsbeschlusses für die Ostumge-hung Frankfurt, der jetzt für sofort vollziehbar erklärt worden ist, auch dann keinen Bedenken unterliegen, wenn der Plan für den Bau des Alleentunnels endgültig aufgegeben werden sollte."
deutlich macht; (Sofortvollzug wurde Anfang 1989 vom damaligen Hessischen Verkehrsminister Alfred Schmidt lediglich für die östliche Richtungsfahrbahn erlassen!)
- und nicht etwa um den im Zusammenhang mit dem geplanten Bau der A 66 Tunnel Riederwald bereits 2007 erfolgten Bau der Seckbachtalbrücke oder der ebenfalls achtspurig realisierten Brücke (nur 6-spurig planfestgestellt!) über den Erlenbruch/Riederbruch als Teile der zweiten Richtungsfahrbahn für den achtspurigen Endausbau der Autobahn-Ostumgehung A 66/A 661 zu rechtfertigen. Ganz im Gegenteil!
D.h. für diese genannten Bauwerke gibt es durch den Wegfall des Alleentunnels - spätestens seit Aufhebung des PFB A 66 Alleentunnel - keine gültige Rechtsgrundlage mehr.
Selbstverständlich gilt diese Feststellung auch für den Abschnitt der A 661 innerhalb des Autobahndreiecks Erlenbruch ebenso wie auch für das gesamte im PFB 1980 mit planfestgestellte AD Erlenbruch! Hierfür muss erst neues Planungsrecht geschaffen werden!
... weiterlesen
14.05.2015
Aktionsbündnis verliert mit Helmut Ulshöfer wichtigen Mitstreiter!
Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn ist bestürzt über den unerwarteten Tod von Helmut Ulshöfer. Mit ihm verlieren die Bürgerinitiativen einen wichtigen Mitstreiter im Bemühen um eine für die Menschen und die Umwelt verträgliche Verkehrsplanung im Frankfurter Osten...
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Aktionsbündnis verliert mit Helmut Ulshöfer wichtigen Mitstreiter!
06.01.2015
Grund für die halbjährige Funkstille ...
Ihr werdet es bemerkt haben:
Im zweiten Halbjahr 2014 konnte das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn Euch hier auf molochautobahn.de leider keine Aktualisierungen zum Stand der Dinge liefern.
Grund für die halbjährige Funkstille auf der Internetplattform war nicht die Tatsache, dass es nichts Neues oder seitens der beteiligten Bürgerinitiativen keine Aktivitäten gegeben hätte, sondern vielmehr, dass Alles, wie auch eben gerade die sehr aufwendige Pflege der Website, viel Zeit in Anspruch nimmt, welche wir nicht immer haben.
Alles - die gesamte ehrenamtliche Arbeit - geschieht nebenbei: Neben Beruf bzw. Arbeit, Haushalt, Familie und "Freizeit" - sofern diese überhaupt noch übrig bleibt! - selbstverständlich unbezahlt!
Von den hohen finanziellen Aufwendungungen für die Führung der Klagen, der Überprüfung von Gutachten etc., deren Finanzierung nur durch die hohe Spendenbereitschaft betroffener Bürgerinnen und Bürger möglich ist, ganz zu schweigen...
Im Gegensatz dazu werden alle Beteiligten auf der Gegenseite, in den Ministerien bzw. Landesbehörden, Städtischen Ämtern etc., für ihre Arbeit (über deren Bewertung man durchaus oftmals geteilter Meinung sein kann) gut bis sehr gut bezahlt, und immer wenn es eben sein muss, neue Leute angestellt bzw. beauftragt ...
Wir bitten um Euer Verständnis!
PS: Wir wünschen uns und Euch ein erfreuliches und erfolgreiches Neues Jahr! :))
31.01.2014
Dankesrede zum erhaltenen Stadtteilpreis 2013
"Wichtige Anerkennung des ehrenamtlichen politischen Engagements von Bürgerinitiativen"
18.11.2013
Nicht nur Schwangerschaften dauern 9 Monate ... manchmal auch Antwortschreiben...
18.11.2013: Antwortschreiben von Rosemarie Heilig
Aktionsbündnis warnt vor Baubeginn im Riederwald und fordert Moratorium bis zur Baureife der Einhausungen
... den gesamten Offenen Brief auf molochautobahn.de lesen
27.02.2013: AUA Brief an Rosemarie Heilig
Brief an Umweltdezernentin Manuela Rottmann
27.05.2012: AUA Brief an Manuela Rottmann
03.07.2012: Antwortschreiben von Manuela Rottmann
Presseinformationsamt: Aus für Alleentunnel
... Ankündigung von Hessens Verkehrsminister Florian Rentsch, den Bau des Alleentunnels nicht für den neuen Bundesverkehrswegeplan anzumelden.
FR-online: Auch Land will Alleentunnel in Frankfurt nicht mehr
Frankfurter Rundschau: Aus für Tunnel im Nordend
AUA: Land Hessen in Sachen Alleentunnel unglaubwürdig
Presseerklärung vom 21.11.2013
Wenn das Land Hessen den Verzicht auf den Bau der A 66 Alleentunnel ernst meint, dann muss konsequenterweise auch der Bau der A 66 Riederwaldtunnel sofort unterlassen werden. Alles andere wäre nach Ansicht des Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn verkehrpolitisches Harakiri.
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Land Hessen hält A 66 Alleentunneldaten unter Verschluss
Das Land Hessen hält die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung für den Riederwaldtunnel unter Berücksichtigung
der A 66 Alleentunnel unter Verschluss! Stattdessen präsentiert Hessen Mobil auf
Anweisung des Hessischen Verkehrsministeriums nur die "harmloseren" Daten ohne Alleentunnel.
Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn hält diese Tatsache für einen Skandal und fordert die
sofortige Veröffentlichung der Ergebnisse. Die Öffentlichkeit hat ein Recht das Resultat der zudem
sicher nicht gerade billigen Studie zu erfahren und sich ein realistisches Bild von den tatsächlichen
Belastungen machen zu können.
Einladung zur Infoveranstaltung: Hessen Mobil
Dienstag, 02. Juli,
19:00 Uhr,
Heilig-Geist-Gemeinde
Schäfflestraße 19, 60386 Frankfurt am Main
Diese neue Verkehrsuntersuchung wurde bereits offiziell im Verkehrsausschuss der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung und im Ortsbeirat 16 am vergangenen Dienstag vorgestellt.
Berechtigter Verdacht: Es wurde an allen zur Verfügung stehenden Schräubchen gedreht, damit "exakt" das Ergebnis herauskam, welches die Verantwortlichen haben wollten...
AUA - Presseerklärung vom 25.06.2013
Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn fordert das Land Hessen auf, den für Anfang 2014
geplanten Beginn des Baus des Autobahndreiecks Erlenbruch zu unterlassen.
Deshalb hat das
Aktionsbündnis, der Zusammenschluss der Bürgerinitiativen gegen die rücksichtslose Autobahnplanung, beim Land Hessen den Antrag gestellt, die
für Ende dieses Monats vorgesehene Veröffentlichung der Ausschreibung für den Bau des Zentralbauwerks, dem Brückenbauwerk des Autobahndreiecks Erlenbruch, sofort auszusetzen.
...
zum Bau des AD Erlenbruch
Unsere email an das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL), vom 05.06.2013
Warum ist ein Aufschub beim Autobahnbau notwendig?
Vollausbau Ostumgehung A66/A661 - Bau A 66 Riederwaldtunnel und Autobahndreieck Erlenbruch
Riederwaldtunnel muss für Einhausung umgeplant werden
Die Potentialstudie der Stadt Frankfurt zur Einhausung bestätigt: Die vollständige Einhausung der beiden Autobahnen A 66 und A 661 einschließlich des Autobahndreicks Erlenbruch ist machbar und finanzierbar. Sie setzt aber auch gleichzeitig eine Umplanung des Riederwaldtunnels voraus.
In einem Schreiben an die Frankfurter Umweltdezernentin Rosemarie Heilig fordert das Aktionsbündnis nun die Stadt erneut auf, entschlossen alle zur Verfügung stehenden politischen, aber auch juristischen Mittel auszuschöpfen, um die Einhausungen durchzusetzen und sofort gegenüber dem Land und dem Bund als Bauträger einen Aufschub des Autobahnbaus einzufordern.
22.04.2013: Presseerklärung: Einhausung bedingt Umbau Riederwaldtunnel
2013: Gute Gründe für einen Bauaufschub
Wir sammeln weiter: Unterschrifentliste
Aktuelles Flugblatt, Juni 2013
Aufschub des Autobahnbaus bis zur Baureife der Einhausungen
Nein zu Steuergeldverschwendung und Verkehrschaos bei nachträglichen Einhausungen
Trotz unklarer Rechts- und fehlender Planungsgrundlagen soll der Autobahnbau gegen alle Vernunft fortgesetzt werden. Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn fordert deshalb einen Aufschub des Autobahnbaus bis die Einhausungen der Autobahnen A 66 und A 661 baureif geplant sind. Die Ortsbeiräte 4 und 11 haben sich dieser Forderung angeschlossen, die von der Stadtverordnetenversammlung gestützt wird. SPD-Ortsverein Riederwald plädiert für ein Mediationsverfahren.
Schon rund 2000 Bürgerinnen und Bürger unterstützen diese Forderung mit ihrer Unterschrift, die dem Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann von Vertretern der Bürgerinitiativen am 11.10.2012 persönlich überreicht wurden. Der OB sicherte den Bürgerinitiativen ein persönliches Gespräch zu. Dieses steht allerdings noch aus.
Warum ist ein Aufschub beim Autobahnbau notwendig?
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Einhausung der BAB A661 zwischen Lärmschutzgalerie Seckbach und Riederwald incl. A 66 bis Riederwaldtunnel
Potentialstudie, Einhausung A661 bis Riederwaldtunnel, Stadt Ffm
Presseartikel
FNP - 23.10.12: Deckel über der A 661 ist machbar
FR - 09.10.12: Lärmschutz Einhausung lohnt sich
FAZ - 08.10.12: A661 bei Frankfurt Tunnel für 140 Millionen Euro plus x
vom Donnerstag, 11. Oktober 2012, 15:30 Uhr, vor dem Römer
Wir haben bei dieser Gelegenheit unsere gesammelten Unterschriften
unserem
Oberbürgermeister Peter Feldmann übergeben!
AUA-Flugblatt: Unterschriftensammlung und AUFRUF zur Beteiligung an der Unterschriftenübergabe an OB Feldmann!!
AUA-Presseerklärung zur Protestaktion am Römer und die Unterschriftenübergabe an OB Feldmann!!
im Verkehrsausschuss
Montag, 08. Oktober 2012
ab 17:00 Uhr
Rathaus Römer, Plenarsaal
In dieser öffentlichen Informationsveranstaltung der Stadtverordnetenversammlung beschäftigte sich der Verkehrsausschuss mit dem Thema "Potenzialstudie zur Fortführung der Einhausung A661 bis zum Erlenbruch: Entscheidungsgrundlage bereitstellen".
Einladung zur öffentlichen Sitzung
Teileinhausung der A661
Städtebauliche Entwicklung
Wichtiger Zwischenschritt zur möglichen Einhausung A 661
• Pressemitteilung AUA:
AUA lobt Stadt und fordert Offensive für Bauaufschub
• Zeitungs-Artikel zum Thema
Frankfurter Neue Presse, Frankfurter Rundschau, Bornheimer Wochenblatt
Vertreter des Aktionsbündnisses Unmenschliche Autobahn haben am Dienstag, 28.08.2012, dem Verkehrsausschuss der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung im Namen der zusammenarbeitenden Bürgerinitiativen und Umweltverbänden die ersten 1000 Unterschriften von betroffenen Bürgerinnen und Bürgern im Frankfurter Osten mit der Forderung nach Aufschub des Autobahnbaus bis zur Baureife der Einhausungen für die Autobahnen A 66 und A 661 überreicht.
Die Unterschriftensammlung wird auch in den nächsten Wochen weiter fortgesetzt.
Die gesamten Originalunterschriften sollen dann bei nächster Gelegenheit offiziell dem neuen Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann übergeben werden. Schon in den Jahren davor hatten über 5000 Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Unterzeichung die Einhausung der Autobahnen gefordert.
14.08.2012
Knapp 100 betroffene Bürgerinnen und Bürger sind dem Aufruf des Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn gefolgt und haben am Samstag, den 11.08.2012, zusammen im Riederwald für einen Aufschub des Autobahnbaus und den zeitlichen Schutz der Grünzüge und gegen die sinnlose Zerstörung kostbarer Kleingärten im Frankfurter Osten demonstriert. Vertreter des Ortsbeirats 11 bekräftigten ihre Forderung nach einem Bauaufschub.
Um die Zerstörung der Kleingärten in letzter Minute noch zu verhindern und die sinnlose Steuergeldverschwendung zu stoppen, hat das Aktionsbündnis jetzt den Petitionsausschuss des Hessischen Landtags eingeschaltet. Neben einem Bauaufschub soll der Petionsausschuss prüfen, ob es eine Alternative zu der Zerstörung der Kleingärten gibt und auch den Gesamtwert dieser Kleingärten incl. Hütten wie auch mögliche Einnahmen durch eine zeitliche Wiederverpachtung ermitteln.
... mehr dazu
AUA: Petition an den hessischen Landtag
03.09.2012: Petitionsausschuss - 1. Antwort
12.08.2012
Das AUA hat sich in gleichlautenden Offenen Briefen an alle Fraktionen im Landtag gewandt, und fordert ein Moratorium beim Autobahnbau A66/A661 bis zur Baureife der Einhausungen, Schutz der Grünzüge Erlen- und Teufelsbruch samt Kleingärten.
... den kompletten Brief lesen
Antwort der SPD auf den Offenen Brief
Aufschub des Autobahnbaus bis zur Baureife der Einhausungen
Zeitlicher Schutz der Grünzüge Erlen- und Teufelsbruch incl. Erhalt der Kleingärten
vom Samstag, 11. August 2012
Fotostrecke der Kundgebung und Begehung von Erlen- und Teufelsbruch online!
Sowie Presseerklärung und Artikel der FR vom 12.08.2012
13.08.2012
Hessenschau - Bericht
Über die Räumung der Kleingärten am Erlenbruch:
Im angezeigten Video bei ca. min 12:30 reinklicken!
02.08.2012
Aufschub des Autobahnbaus bis zur Baureife der Einhausungen Zeitlicher Schutz der Grünzüge Erlen- und Teufelsbruch incl. Erhalt der Kleingärten
Presseerklärung: Erhalt der Gärten
Offenes Schreiben an Hess. Minister Rentsch (HMV) Rentsch
aktuelle Artikel der Presse zum Thema
Presseberichte über die Protestaktion
unser Kommentar
• 06.07.2012: Artikel der FNP SPD Riederwald will Mediation
• 06.07.2012: Artikel der FNP Tunnelbau läuft langsam weiter
• 14.07.2012: Artikel der FAZ Für Aufschub des Autobahnbaus
• 24.07.2012: Interview der FNP Wir haben die besseren Karten
• 27.07.2012: Ankündigung der Stadt Frankfurt
Kleingartenanlagen müssen dem Tunnelbau weichen
• 30.07.2012: Offener Brief an den Hessischen Verkehrsminister Rentsch
AUA fordert Moratorium bis zur Baureife der Einhausung
Projektbefürworter sollen mit den Projektkritikern "im gemeinsamen Interesse" ins Gespräch kommen:
Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn hat eine neue Unterschriftensammlung gestartet.
Ziel ist es, einen Aufschub beim Autobahnbau zu erreichen, bis die Planungen für die notwendigen Einhausungen der Autobahnen A 66 und A 661 im Frankfurter Osten baureif sind.
Presseerklärung: Bauaufschub pro Einhausung
Warum Aufschub beim Autobahnbau?
Flugblatt vom AUA-Infostand
Bauaufschub, Moratorium A66/A661
Ergebnis der Verkehrsausschuss-Sitzung vom 19.06.2012
26. Bau des Riederwaldtunnels
Keine vorzeitigen Eingriffe in die Natur oder das Stadtteilbild
Anregung des OBR 11 vom 14.05.2012, OA 197
KAV (OA 197 = Zustimmung, 11.06.2012)
Beschluss:
Die Vorlage OA 197 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
Abstimmung:
CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER und Piraten (= Annahme)
Sonstige Voten:
Stv. Ochs (= Annahme)
27. Riederwaldtunnel
Bauaufschub bis zur baureifen Planung der Einhausung
Anregung des OBR 11 vom 14.05.2012, OA 198
KAV (OA 198 = Zustimmung, 11.06.2012)
Beschluss: Nicht auf TO
Die Vorlage OA 198 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
Abstimmung:
CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE. und Piraten (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (= Prüfung und Berichterstattung)
Sonstige Voten:
Stv. Ochs (= Annahme)
• 17.06.2012: Pressemitteilung: Bauaufschub pro Einhausung
Stadt Frankfurt darf Steuergeldverschwendung und Autobahnbau ohne Rechtsgrundlage nicht zulassen!
Auch Ortsbeiräte 4 und 11 fordern jetzt einen Bauaufschub!
Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn fordert in Offenen Briefen die noch amtierende Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, Ihren Nachfolger Peter Feldmann, den Magistrat der Stadt Frankfurt, die Stadtverordnetenversammlung wie auch die betroffenen Ortsbeiräte 3, 4, 11 und 16 auf, den geplanten Autobahnbau ohne Rechtsgrundlage nicht untätig zuzulassen und Steuergeldverschwendung zu verhindern.
Die Ortsbeiräte 4 (Bornheim, Ostend) und 11 (Fechenheim, Riederwald, Seckbach) haben sich inzwischen der Forderung der Bürgerinitiativen angeschlossen.
Am kommenden Dienstag steht der Beschluss des Ortsbeirats 11 auf der Tagesordnung des Verkehrsausschusses des Stadtparlaments. Die Bürgerinitiativen und Umweltverbände erwarten nun von den Stadtverordneten ein klares Votum für das Recht der Bevölkerung auf ausreichenden Schutz.
• 19.06.2012: Riederwälder wollen bei Neuplanung mitreden (Artikel der FNP)
• 17.05.2012: Flugblatt: Bauaufschub
• 10.05.2012: Einladung zur Sitzung des OBR 11
• 10.05.2012: aus der Tagesordnung des OBR 11
• 18.04.2012: Presserklärung: Neues Planänderungsverfahren
• 18.03.2012: Offener Brief an den Ortsbeirat 11
• Ausschreibung von Hessen Mobil: Bohrungen Riederwaldtunnel 2012
Pressemitteilung der BVN
BVN warnt vor Alleentunnel samt Autobahnspange ins Nordend
Die Autobahn A 66 Alleentunnel wird wieder Teil der neuen Verkehrsuntersuchung sein, die das Hessische Verkehrsministerium gerade im Vorfeld der beiden neuen Planänderungsverfahren für die Autobahnen A 66 und A 661 erarbeiten lässt.
Dies zeigt eindeutig, dass diese Projekte, wie von vielen fälschlich angenommen, keinesfalls vom Tisch sind. Vor allem das Teilprojekt, die Autobahnspange im offen geführten Trog am Günthersburgpark vorbei mit Anschlussstelle Friedberger Landstraße/Rat-Beil-Straße, kann schneller Realität werden als gedacht und hätte fatale Folgen für das Nordend.
25.05.2012, FR: "Land denkt wieder über die City-Autobahn nach"
19.06.2012, FNP: "Niemand will den Alleentunnel" (mit Kommentaren)
• Top 10:
Antrag der SPD
...Bau des Riederwaldtunnels - Keine vorzeitigen Eingriffe in die Natur oder das Stadtteilbild
• Top 12: Antrag der Grünen
...Riederwaldtunnel - Bauaufschub bis zur baureifen Planung der Einhausung
23.04.2012
Anlässlich dem bevorstehenden Beginn der Vorbereitungarbeiten für den Bau der A66 Tunnel Riederwald bereits Ende Mai 2012 laut offizieller Ausschreibung von Hessen Mobil: Bohrungen Riederwaldtunnel 2012 und im Zusammenhang mit unserer
Presserklärung vom 18.04.12 und unseren darin erwähnten Briefen an die verantwortlichen politischen Gremien und Vertretern
organisiert das AUA einen
Informationsstand im Riederwald
am Samstag, 28. April 2012
von 10 - 15 Uhr
am Erlenbruch, Ecke Schäfflestraße
Neben dem Ziel, einen "befristeten" Erhalt des Grünzugs Erlenbruch bzw. Bauaufschub bis zur baureifen Planung der Einhausung zu erreichen, hat dieser Informationsstand vor allem den Anspruch, dass Projektbefürworter mit den Projektkritikern ins Gespräch kommen und "im gemeinsamen Interesse" über ein gemeinsames Vorgehen nachdenken.
Dazu erwartet das AUA außerdem Anträge in der nächsten Sitzung des Ortsbeirats 11 am 14.05.12 im Riederwald.
Im Mittelpunkt stehen dabei die für sich sprechenden Sachargumente:
Planänderungsverfahren, Umplanungen, Klagen, Planung und Realisierung der Einhausung, Zeitrahmen, Steuergeldverschwendung und Verkehrschaos bei nachträglichem Bau der Einhausung, Gefahr einer jahrzehnte langen Baustelle im Erlenbruch ohne Baufortschritt infolge juristischer Auseinandersetzung etc.
Download:
Ausschreibung von Hessen Mobil: Bohrungen Riederwaldtunnel 2012
18.03.2012
Betreff: Vollausbau der Ostumgehung Frankfurt A66/A661, A66 Riederwaldtunnel, Autobahnkreuz Frankfurt Ost
Sehr geehrte Damen und Herren Mitglieder des Ortsbeirats 11,
ohne zeitliche Not wurden Ende Februar vier völlig gesunde Bäume am Erlenbruch im Riederwald für Kabelsucharbeiten gefällt. Diesen Vorgang sowie den für dieses Jahr angekündigten Beginn der Vorbereitungsarbeiten wie Kabel- und Kanalarbeiten für den Bau des Riederwaldtunnels nimmt das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn zum Anlass, sich direkt an Sie als Mitglieder des zuständigen Ortsbeirats 11 zu wenden, um nachdrücklich - nicht zuletzt im Zusammenhang mit der geplanten Einhausung - vor einer jahrzehntelangen Baustelle insbesondere am Erlenbruch zu warnen, ohne dass der Autobahnbau tatsächlich wesentlich vorankommt.
Beigefügt erhalten Sie eine umfangreiche Stellungnahme von Friedhelm Ardelt-Theeck, Vorstandsmitglied der Bürgervereinigung Nordend e.V. und Sprecher des Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn.
Wir stehen Ihnen darüber hinaus selbstverständlich gerne für eine sachliche Erörterung der Gesamtproblematik und der rechtlichen Situation insbesondere im Rahmen der vom Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn unterstützten Klagen und Rechtsanträge zur Verfügung und erwarten mit Interesse Ihre Stellungnahme bzw. die Ihrer jeweiligen Fraktion.
Vollausbau Ostumgehung A 66/661 - Bau A 66 Riederwaldtunnel und Autobahndreieck Erlenbruch
Liebe Interessierte,
wie Sie wissen haben sich zahlreiche direkt betroffene Anwohner, unterstützt vom Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn, zu einer Klagegemeinschaft zusammengeschlossen, um zusätzlichen aktiven Schutz vor Lärm- und Schadstoffemissionen entlang der Autobahnen zu erreichen.
Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn hat im August 2011 offiziell die Spendenkampagne 2011 gestartet (die dritte seit 2007), um die noch mindestens notwendigen restlichen 12.000 € zusammenzubekommen.
Bitte beteiligen Sie sich an dieser Aktion, durch Teilnahme an einem Info-Stand, Flugblätter verteilen, eine eigene Spende bzw. bei der Suche nach weiteren Spendern.
Presseerklärung zum Klagefond 2011
11.02.2014
Aufruf zur Demonstration im Riederwald II (BIR)
Der Riederwald ist mit Abstand am stärksten von dem Autobahnbau im Frankfurter Osten betroffen (Portal des Riederwaldtunnels, Autobahndreieck Am Erlenbruch) und dies sowohl in der Bauphase wie auch in der Zeit danach. Bereits die offiziellen Berechnungen gehen von Grenzwertüberschreitungen beim Lärm aus, und auch bei den Schadstoffen liegen wir im kritischen Bereich.
Das brauchen wir nicht so hinnehmen! Sowohl für die Bauphase gibt es bessere Verfahren als auch für die Zeit danach gibt es bessere Schutzkonzepte!
20.06.2013
Gesundes Wohnen an der A66/A661
Luftverschmutzung und Schadstoffbelastung reduzieren - Wie geht das?
Vortragsabend mit dem Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn
02.03.2013
Aufruf zur Demonstration im Riederwald II (BIR)
Einhaltung des gesetzlich verankerten Schutzes vor Lärm- und Schadstoffen der geplanten A66/A66
Das AUA ruft alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger im Frankfurter Osten auf, die Riederwälder zu unterstützen und sich dieser Demo anzuschließen: Der Bereich Riederwald steht hier nur exemplarisch für alle betroffenen Stadtteile im Frankfurter Osten!
11.08.2012
Demo im Riederwald
Aufschub des Autobahnbaus bis zur Baureife der Einhausungen
Zeitlicher Schutz der Grünzüge Erlen- und Teufelsbruch incl. Erhalt der Kleingärten
24.06.2012
Menschenkette gegen Fluglärm
Das Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn beteiligt sich an der
Menschenkette gegen Fluglärm und ruft auf, sich anzuschließen.
Gemeinsame Presseerklärung der Verbände und Initiativen.
16.03.2012
Die Wahlprüfstein-Antworten der OB-Stichwahl-Kandidaten unter die Lupe genommen:
Presseerklärung "Aktionsbündnis fordert Klarstellung von OB-Kandidaten"
Offener Brief an den OB-Kandidaten Peter Feldmann (SPD)
Offener Brief an den OB-Kandidaten Boris Rhein (CDU)
15.03.2012
AUA-Aktion beim FR-Stadtgespräch
07.03.2012
Wahlprüfsteine für die OB-KandidatInnen 2012
aua-pr zu den Antworten der OB-KandidatInnen
08.03.2012_FR: Autobahngegner prüften OB-Kandidaten
26.02.2012
Ab 6 Uhr früh schützen wir die Bäume!
Mahnaktion am Erlenbruch im Riederwald war eine gute Sache!
aua-pr: Bäume auf Wahlkampfaltar geopfert
Wir danken allen Unterstützern für ihr frühes Aufstehen!!!!
25.02.2012
Lärmschutz A66/A661: Spontane Mahnaktion im Erlenbruch, Presseerklärung:
Aktionsbündnis warnt vor Baubeginn im Riederwald und fordert Moratorium
23.02.2012
Riederwaldtunnel Vorbereitungsarbeiten:
aua-bf: Offener Brief an die noch amtierende OB Roth
OB Petra Roth, Feb.2011: "Einhausung ist Herzensangelegenheit"
03.11.2011
Lärmschutz A66/A661:
Pressekonferenz AUA / SG Bornheim Grün-Weiß eV
Fachliche Überprüfung belegt: Gutachten fragwürdig
Dazu: Die Presse im Vorfeld und anschließende Reaktionen!
24.10.2011
Lärmschutz A66/A661:
OBR11 lädt ASV zur Vorstellung von Maßnahmenpaket ein
22.09.2011
StVV: Gemeinsamer Antrag der CDU und der GRÜNEN NR
103: Potentialstudie zur Fortführung einer Einhausung
der A 661 bis zum Erlenbruch
Unterschriften-sammlung und Online-Petition
Mithelfen, gehürt zu werden!
Flugblatt: Ausdrucken, eintragen, zurücksenden.
Waldspaziergang:
Jeden 1. und 3. Sonntag
Planungsunterlagen rechtlich und fachlich überprüfen. Wir bitten um
Spenden für unseren Klagefond
• Erfolgsliste Klagefond A661/A66 seit 2007!
Planänderungs- verfahren Ostumgehung A661
Alle Infos zu den Planungsunterlagen, Einwendungen mit Vorlage, Erörterungen ...
AUA - Treff
Wir laden herzlich zu unserem nächsten Aktionsbündnis-Treffen ein.
Für Mitglieder und Interessierte
AUA Presseerklärungen
11.07.2023
Neuplanung der Einhausung A661
"Weiter so?" Auf keinen Fall!
21.03.2022
Veranstaltungsreihe "Argumente gegen Autobahnbau"
Weiterhin aktuell:
15.12.2020
Großer Erfolg der Bürgerinitiativen - Planänderungsverfahren Ostumgehung A661
14.01.2020
BIs sind keine Prügelknaben
Reaktion auf Interview FNP/Al-Wazir
20.02.2019
Einhausung A661: Konsequenzen kaum absehbar!
Potentialstudie Komplett-Einhausung BAB A661/A66
und Artikel der Presse
Nur so geht´s! Das AUA fordert die komplette Einhausung des AK Frankfurt Ost. ...mehr
Bäume auf dem Wahlkampfaltar geopftert
Sonntags früh um 6:00 Uhr kamen die Arbeiter mit Motorsägen und schwerem Gerät wie ein Geisterzug ...mehr